Nach wie vor gibt es in vie­len Fami­li­en­un­ter­neh­men den Wunsch, das unter­neh­me­ri­sche Ver­mö­gen lang­fris­tig in der Fami­lie zu hal­ten und auch die Manage­ment­po­si­tio­nen nach Mög­lich­keit fami­li­en­in­tern zu beset­zen. Dabei stellt sich dann aber auch die Fra­ge nach der Eig­nung und not­wen­di­gen Qua­li­fi­ka­ti­on von Per­so­nen aus der nächs­ten Gene­ra­ti­on (Next­Gen). Mit die­ser The­ma­tik müs­sen sich zuneh­mend auch die (exter­nen) Auf­sichts­rä­te bzw. Bei­rä­te von Fami­li­en­un­ter­neh­men befas­sen. Die Kom­pe­tenz auf der Manage­ment- bzw. der Gesell­schaf­ter­ebe­ne ist vor dem Hin­ter­grund der zahl­rei­chen Her­aus­for­de­run­gen, vor der Fami­li­en­un­ter­neh­men heu­te ste­hen, ein zen­tra­ler Fak­tor für den Unter­neh­mens­er­folg der aktu­el­len, aber auch der kom­men­den Gene­ra­tio­nen.

Der kürz­lich von der tms Unter­neh­mens­be­ra­tung und der WIFU-Stif­tung her­aus­ge­ge­be­ne Pra­xis­leit­fa­den „Kom­pe­tenz­be­ur­tei­lung in Unter­neh­mer­fa­mi­li­en“ kann dabei eine hilf­rei­che Ori­en­tie­rung bie­ten. Er kann hier abge­ru­fen wer­den.